11.02.2023
Mit glücklichen 13 Mannen bezogen wir die von Jimbo herausragend ausgewählte Hütte bei Interlaken in der Schweiz. Nach einer Hauseinweisung auf etwas, das Chinesisch verdammt nahe kam, startete der SG-Winterzauber und pure Magie flimmerte durch die hehren hobbitgroßen Hallen!
Und, haja, dann erstmal Handball-WM, bevor der allseits erhebliche Durst bei angeregten Gesprächen dezent gestillt wurde. Man munkelt, es habe außerdem einen öffentlich nicht näher beschreibbaren Geschicklichkeitswettbewerb und den Sambuca-Ring-of-Fire gegeben. Alles also so, dass wir am nächsten Morgen vollkommen ausgeruht nach Grindelwald zum Skifahren vor der Eiger Nordwand konnten. Die Sonne lachte und manch Skigott ging auf der Piste verloren, nein, Götter gehen nicht verloren, sie schauen sich interessiert die Landschaft an und ehren sie wie Schlauch White mit seinen 1080-double-corks. Wenn mal eine Bindung harkte, halfen die heimischen Berggeister mit kleinen roten Allzweckwerkzeugen gastfreundlich aus.
Gos Gorgonzola-Nudeln füllten wir abends die Energiereserven wieder auf, bevor wir bei intensiven entweder-oder-Diskussionen und anregenden Getränken die großen Fragen der Menschheit abschließend beantworteten. Spoiler für irgendwann später: Nein, es ist nicht 42, das ist nur im Film so Und dann ging alles ganz schnell: sonntags aufwachen, aufräumen, auf die Heimreise, erschöpft, aber glücklich.
Kamen auch alle wieder stabil an.
Magisch halt.
Geschrieben von Till “beschder Pressewartanwärter” & Domi “warnichtaufderHütteaberliesthaltmaldrüber”
Admin - 13:40:59 @ Allgemein, Handballphilosophie, Herren 1
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