14.11.2022

H1: Zehn Wörter

Dieser Spielbericht kommt eine Woche zu spät, aber es soll ja niemand sagen, dass die Schreiberlinge des Teams ihre Arbeit nicht ernst nähmen. Es geht dabei um das Spiel gegen die Eintracht vom 5. November.

Prolog
“Ah, Jungs, wer schreibt nen Spielbericht? Alternativ könnt ihr mir auch zehn Wörter geben, die reinmüssen, dann schreib ich ihn.”
…
“Ach verdammt!”

Hauptteil
Vorab: Ja, ich war in der Halle. Ja, ich habe das Spiel gesehen. Das ist keine notwendige Bedingung, um hier einen Spielbericht zu schreiben, aber eine mitunter sehr sinnvolle. Aber eigentlich wollte ich die Boßeln-Weltmeisterschaften sehen. Boßeln, das ist ein Sport, der seinesgleichen sucht, hier werden Reihenweise Gegner weggeschnetzelt. Stattdessen habe ich Handball angeschaut. Lauter Penisträger, die einem Ball hinterherrennen, angezogen zwar, aber doch in all ihrer grazilen Schönheit.

Die größte Leistung des Spiel brachte neben Jimbo ganz klar die *********mutterboombox, für deren Schutz und Sicherheit wir mit dem Gedanken spielen, uns einen feuersicheren Tresor oder einen Waffenschrank zuzulegen, der groß genug ist.

Epilog
Das Spiel war auch ganz nett. Wir haben gewonnen. Weil es so kalt in der Halle war, vermutlich sogar irgendwie gegen Putin.

Herzlichst,
Euer Domi

Postscriptum
Dem aufmerksam lesenden Menschen ist natürlich nicht entgangen, dass da gar keine zehn Begriffe eingebaut sind. Das liegt daran, dass ich nicht so viele bekommen habe. Einige habe ich auch aus dem Chatverlauf gezogen.

Und wir hatten unseren ganz persönlichen Starfotografen am Start. <3 Matze!